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Robotik – entdecke Kits, Zubehör und mehr

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Robotik: Roboter und Zubehör online kaufen

Roboter kommen in den 2020er Jahren bereits in etlichen Privathaushalten zum Einsatz, vor einigen Jahrzehnten rechneten wohl nur die kühnsten Optimisten damit. Sowohl in der Wohnung als auch im Garten erweisen sich die digitalen Gadgets als praktische Helferlein. Häufig können die entsprechenden Module im Elektrofachhandel gekauft werden, wer eine Leidenschaft für IoT-Projekte pflegt oder gerne eine Affinität für diesen Bereich entwickeln möchte, der kann aber auch einfach selbst einen Roboter bauen. Gerade im Hinblick auf die Programmierung kann so viel mehr Einfluss genommen werden, sodass der Roboter und dessen gesamte Funktionalität auf die eigenen individuellen Präferenzen ausgerichtet werden kann. Der große Vorteil an Robotern liegt darin, dass sie extrem zuverlässig arbeiten. Der Grund: Sämtliche Handlungen, die ein Roboter ausführen soll, wurden vorher von Menschenhand definiert und entsprechend programmiert. Fehler können dadurch fast gänzlich ausgeschlossen werden. Möchtest auch Du in die Welt der Robotics eintauchen? Unser Tipp: Bei Berrybase kannst Du hochwertige Bausätze und eine Vielzahl von einschlägigen Zubehörartikeln günstig online kaufen.

Roboter selber bauen: Diese Maker-Projekte kann jeder in Angriff nehmen

Smart Home Devices sind heutzutage zwar weitaus erschwinglicher, als man meinen würde. Dennoch hat es natürlich seinen ganz besonderen Reiz, Roboter und Smart Home Module selbst zu konstruieren. Daher ist es auch nicht sonderlich überraschend, dass die Open-Source- und Maker-Szene derzeit sehr stark wächst. Zumal es vergleichsweise einfach sein kann, einen eigenen Roboter oder zumindest ein eigenes Smart Home Gadget zu bauen. So musst Du kein ausgewiesener Technik-Profi sein, um im Bereich Robotics aktiv zu sein. Der (finanzielle) Aufwand in Bezug auf die Hardware ist überdies bei vielen Vorhaben eher überschaubar. Viele Maker-Projekte lassen sich mit einem Minicomputer wie dem leistungsstarken und flexiblen Raspberry Pi sowie einigen weiteren Komponenten realisieren. Für einen klassischen Roboter mit zweirädrigem Fahrgestell, der sich selbstständig bewegen und dank Sensorsteuerung Hindernissen ausweichen kann, benötigst Du etwa nur eine Handvoll Hardware-Komponenten. Neben einem Raspberry Pi benötigst Du unter anderem einen Roboter-Bausatz mit Rädern, eine Powerbank mit 10.000 mAh Kapazität, Batterien (1.5 V), einen Servo-Motor, Widerstände, ein Breadboard, ein Jumper-Kabel, diverse Sensoren sowie Lötutensilien und Heißkleber zum Fixieren der verschiedenen Teile. Mit einer Infrarot-Fernbedienung lässt sich der Roboter anschließend bedienen. Sämtliche Module kannst Du günstig im Online-Shop von Berrybase bestellen. Mit diesem Projekt ist das Ende der Fahnenstange aber noch längst nicht erreicht. Insbesondere wenn Du für Deine Robotics-Vorhaben einen Raspberry Pi verwendest, gibt es eine ganze Reihe von möglichen Variationen und Erweiterungen. So kannst Du Deinen Roboter etwa mit einem GPS-Empfänger oder einem Gesichtserkennungssensor bestücken, um dessen Funktionsspektrum zu vergrößern. Zudem kannst Du das gute Stück mit einem Mikrofon ausstatten, um es per Sprachanweisung zu steuern. Wie oben bereits angeklungen, ist der Begriff „Robotik“ breit gefächert und umfasst durchaus auch Systeme, die keine physischen Distanzen zurücklegen oder sich in einer sonstigen Art und Weise bewegen – Stichwort „Smart Home“. Zahlreiche Haushalte sind hierzulande bereits mit intelligenten Geräten ausgestattet, die via WLAN agieren und sich ganz bequem per Smartphone bedienen lassen. Was viele allerdings nicht wissen, ist, dass sich etliche Smart Home Devices mit relativ wenig Aufwand selbst bauen lassen. Beispiele gibt es zuhauf: Wie wäre es etwa mit einer eigenen Wetterstation? Neben einem Raspberry Pi benötigst Du für dieses Projekt lediglich einen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor, einen Luftdrucksensor, ein kleines Display sowie ein Jumper-Kabel und ein Breadboard. Nachdem alle Module ordnungsgemäß miteinander verkabelt bzw. geschaltet wurden, musst Du nur noch den richtigen Programmcode aufsetzen und ausführen lassen. Als Sprache dient in diesem Fall Python – mehr Infos dazu findest Du unten. Auch außerhalb Deiner vier Wände können sich selbstgebaute Smart Home Devices als praktische Helferlein entpuppen. Wer einen grünen Daumen hat, der kann sich beispielsweise mithilfe eines Raspberry Pi, einer Funksteckdose, Pflanzensensoren und diverser weiterer Hardware-Module eine automatisierte Gartenbewässerungsanlage basteln.

So kannst Du Roboter selber programmieren

Eine der fundamentalen Komponenten beim Programmieren in der Robotik ist der Programmcode. In diesem sind sämtliche Anweisungen enthalten, die der Roboter für die Ausführung der ihm zugedachten Funktionen benötigt. Um den Code nachvollziehen zu können, sind natürlich entsprechende Kenntnisse unabdingbar. Eine Sprache, die besonders häufig zum Programmieren eines Roboters genutzt wird, ist Python. Auch in dem oben beschriebenen Projekt kommt die plattformunabhängige Programmiersprache zum Einsatz. Dass sich Python so großer Beliebtheit erfreut, ist kein Zufall. Denn die Sprache ist nicht nur gut lesbar und aufgrund eines eher klein gehaltenen Sprachkerns verhältnismäßig einfach zu erlernen. Sie ermöglicht des Weiteren auch eine überaus flexible Anwendung. Dies ist auf ihren aspekt- und objektorientierten Programmiersprachstil zurückzuführen. Sich ein paar Basic-Skills anzueignen, kann somit im Hinblick auf Deine Maker-Projekte sehr hilfreich sein. Möchtest Du Codes selber programmieren, kommst Du kaum drum herum, die Sprache von der Pike auf zu erlernen – egal, ob autodidaktisch oder in einem (Online-)Kurs. Aber auch andere Sprachen werden im Bereich der Robotik regelmäßig angewandt, darunter die Programmiersprache C++. Diese zeichnet sich vor allem durch ein hohes Maß an Effizienz aus und wird sowohl in der Anwendungsprogrammierung als auch in der Systemprogrammierung genutzt. Vor allem in Verbindung mit der beliebten Physical-Computing-Plattform Arduino erweist sich C++ als unverzichtbare Komponente, denn fast alle Quelldateien, die in der Arduino IDE genutzt werden, sind in der Programmiersprache geschrieben. Wenn es Dir aus zeitlichen oder sonstigen Gründen nicht möglich ist, eine neue Programmiersprache zu erlernen, haben wir eine gute Nachricht für Dich: In vielen Projekt-Tutorials, die Du online findest, werden alle erforderlichen Codes komplett zur Verfügung gestellt – und zwar zum Nulltarif. So kannst Du Deine gesamte Energie in die Konfiguration der Hardware stecken.

Technik verstehen mit Robotik: Auch für die Jüngsten eine tolle Erfahrung

Wie oben angeklungen, sind viele Projekte im Bereich der Robotik für Einsteiger und somit auch für Nachwuchstüftler bestens geeignet. Mit den richtigen Bausätzen und detaillierten Tutorials können diese ohne weiteres einen autonomen Roboter selbst konstruieren. Mit dem umfangreichen Hardware-Sortiment von Berrybase stehen Dir alle notwendigen Zutaten für erste Experimente zur Verfügung. Längst hat sich gezeigt, dass viele Teenager an derlei technischen Projekten große Freude haben. Doch mitunter bietet das Ganze sogar einen Mehrwert, der über den Spaßfaktor hinausgeht. Indem Kinder und Jugendliche mit ausgewählten Projekten an das Phänomen „Internet of Things“ herangeführt werden, entwickeln sie nämlich ein Verständnis für Robotik und entdecken möglicherweise ihre Leidenschaft für moderne Technologien im Allgemeinen. Die Kenntnisse, die im Zuge erster Projekte erworben wurden, können im Anschluss zielgerichtet vertieft werden – in der Schule oder auch zu Hause. Wer weiß – vielleicht mündet die Faszination für dieses spannende Feld ja sogar in einer beruflichen Karriere im Bereich IT, Maschinenbau oder Elektrotechnik? Fest steht: Die Technik-Branche zählt naturgemäß zu den zukunftsträchtigsten Berufszweigen, die es gibt. Wer eine Affinität zu innovativen Technologien mitbringt bzw. erworben hat, der kann die Zukunft aktiv mitgestalten